Das plötzliche Schwinden der Leere

Mit diesem Beitrag startet auf Nacht und Tag eine neue Reihe: Neben Neuerscheinungen soll es ab jetzt regelmäßig auch um Autorinnen gehen, die eine Wiederentdeckung wert sind und vielleicht – wie im Falle Françoise Sagans – auch eine Neubewertung.

Françoise Sagan ist ein Mythos, seit sie 1954 kurz nach ihrem Abitur ihren Debütroman Bonjour Tristesse veröffentlichte, der eine literarische Sensation war und ein Skandal und sie auf einen Schlag berühmt machte. Sie führte das Leben eines Rockstars, inklusive Drogen, Glücksspiel, schnellen Autos und wechselnden Geliebten. Als sie 22 war, wurde ihr Aston Martin eine Böschung hinabgeschleudert, sie wurde schwer verletzt geborgen, erhielt die letzte Ölung, überlebte und veröffentlichte noch achtzehn weitere Romane (von denen einige mit Starbesetzung verfilmt wurden), schrieb elf Theaterstücke, umfangreiche Memoiren und zehn Chansons, unter anderem für Yves Montand und Juliette Gréco.

Die ersten vier von Françoise Sagans Romanen habe ich in diesem Jahr gelesen und fand sie unglaublich frisch, mit einer ganz eigenen Atmosphäre: So leicht und doch so abgründig in ihrem ennui und ihrer tristesse, so hoffnungslos und dabei so anziehend. Wenn Romane fünfundsechzig Jahre nach ihrem Erscheinen sprachlich wie thematisch so zeitgemäß wirken, die Figuren und ihre Konflikte so gar nicht angestaubt, ist das ein sicheres Indiz für ihre Größe. Um so erstaunlicher: Es gibt in Deutschland keine Gesamtausgabe von Françoise Sagan, die Übersetzungen sind zum großen Teil veraltet, viele ihrer Romane sind nicht mal lieferbar. Wie kann es sein, dass eine so wichtige Autorin so schlecht repräsentiert ist?

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Das Grab von Françoise Sagan in Seuzac, Frankreich

Was mir bei der Suche nach einer Antwort auf diese Frage sofort unangenehm auffiel: Der verächtliche Ton in Literaturgeschichten und Nachrufen, der diesen Gattungen eigentlich unangemessen ist, eine Abfälligkeit, die sich in erster Linie auf die Person der Autorin bezieht, auf diesem Wege jedoch auch auf ihr Werk. Verena Auffermann schreibt in ihrem Beitrag über Sagan in dem Buch Leidenschaften, 99 Autorinnen der Weltliteratur abschätzig vom „Phänomen eines jungen, vorwitzigen Weibchens“ und nennt die Protagonistin aus Bonjour Tristesse in einer überraschend vordergründigen, eindimensionalen Lesart ein „Biest“ und „verwöhntes Töchterchen“. Auffermanns Artikel wird Sagan und ihrem Werk, das er doch porträtieren will, in keiner Weise gerecht.

Auch Kristina Maidt-Zinke lässt in ihrem Nachruf in der Süddeutschen Zeitung unter der Überschrift „So charmant war dieses Monster“ kaum etwas Gutes an der Autorin und ihren Romanen. Ohne auch nur zu erwähnen, was Sagans Werk ausmacht, was es zu würdigen gibt, stellt sie es mit unverhohlener Häme als veraltet und minderwertig dar. Zu diesem Zweck zählt sie unter anderem auf, was alles nicht Sagans eigenes Verdienst sei: das Pseudonym von Proust entlehnt, den Titel ihres Debüts von Paul Eluard, ihren Erfolg verdanke sie nur der bürgerlichen Prüderie. Millionenauflagen und prominent besetzte Verfilmungen werden als etwas Negatives dargestellt, immer wieder gehe es um die Liebe – man sollte meinen, wer Letzteres als Argument gegen die Qualität eines Werkes einwendet, kann nicht besonders belesen sein.

Argumentativ bleiben Maidt-Zinke und Auffermann im Ungefähren, stützen sich nicht auf literaturkritische Kriterien, sondern auf misogyne Ressentiments. Da hat eine junge Frau früh immensen Erfolg, anscheinend, ohne sich dafür besonders anzustrengen, und ohne Rücksicht auf geltende Konventionen zu nehmen. Eine junge Frau, die ein ausschweifendes Leben führt und sich einfach zu nehmen scheint, was sie will. Dieses „Biest“, dieses „Monster“ gehört abgewertet, verurteilt. Die Autorin Rachel Cusk sieht noch einen anderen Zusammenhang:

„In Bonjour Tristesse beschrieb sie den Hedonismus und die Amoralität der Jugend, den Hedonismus und die Amoralität gutbetuchter französischer Intellektueller, den Hedonismus und die Amoralität vom Nachkriegseuropa an der Schwelle zu den Sechzigerjahren. Wenig überraschend war es der Hedonismus und die Amoralität ihres eigenen Lebens, das ihre Nachrufschreiber interessierte. Denn da war sie, ihre Fessel, ihr Schicksal: diesem schmalen, missverstandenen Roman und dieser jungen Heldin, Céline, entkam Françoise Sagan nie. Bonjour Tristesse endet mit einem tödlichen Autounfall, und drei Jahre nach der Veröffentlichung, erlitt Sagan, deren Begeisterung für gefährliches Fahren zum festen Bestandteil ihres Mythos wurde, ernste Kopfverletzungen, als ihr Aston Martin bei hoher Geschwindigkeit verunglückte. Die Enttäuschung der Nachrufschreiber, dass die Autorin nicht an Ort und Stelle ihrem fiktionalen Schicksal erlag, ist greifbar.“

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Die französische Originalausgabe

Die Feindseligkeit der Kritiker*innen hatte Auswirkungen auf die Einschätzung von Sagans Werk, die aus heutiger Sicht eine ziemliche Fehleinschätzung ist (zumindest mit Blick auf ihre frühen Romane). Ich habe Bonjour Tristesse jedenfalls nicht als Geschichte eines verwöhnten Biests gelesen, das eifersüchtig über seinen Vater wacht, sondern als die einer orientierungslosen jungen Frau, mutterlos und angewiesen auf den Vater, mit dem eine tiefere Bindung jedoch nicht möglich ist. Dass die Protagonistin Halt bei dem ersten jungen Mann sucht, der in Frage kommt, hat eher etwas Verzweifeltes als etwas sexuell Offensives, bei allem Interesse an ihrer Sexualität. Das katholische Nachkriegsfrankreich war wohl zu schockiert von diesem „Mädchen“, das selbstbewusst über Lust und Liebe schrieb, um diese Ebene des Textes erkennen zu können. Es herrschte Empörung über eine „achtzehnjährige Autorin, die in den 1950er Jahren eine Erzählung veröffentlichte, die nichts mit der Wahl eines Ehemannes zu tun hatte, in einer Gesellschaft, die Frauen hasste, wie fast jede Gesellschaft bis heute Frauen hasst“, wie Sibylle Berg in ihrem Nachwort zur deutschen Neuübersetzung (!) schreibt. Françoise Sagan selbst formulierte es in einem Interview so:

„Es war unbegreiflich, dass ein 17- oder 18-jähriges Mädchen Sex hatte, ohne verliebt zu sein, mit einem Jungen ihres Alters, ohne dafür bestraft zu werden. Die Leute konnten die Vorstellung nicht hinnehmen, dass das Mädchen nicht wahnsinnig verliebt in den Jungen und am Ende des Sommers nicht schwanger war. Es war auch nicht akzeptabel, dass ein junges Mädchen sich das Recht herausnahm, mit seinem Körper zu tun, was es wollte, und dabei Lust empfand, ohne dafür sanktioniert zu werden.“ (The Guardian)

Dass hierzulande auch fünfzig Jahre später noch ähnlich geschrieben wurde, sagt vielleicht mehr über die Kritiker*innen aus als über Sagans Romane. Wie schon im Nachwort von Sibylle Berg klingt es auch bei Rachel Cusk endlich anders:

„[Bonjour Tristesse] ist ein meisterhaftes Porträt früher menschlicher Bindungen und Bedürfnisse, das nicht anders gelesen werden kann denn als Kritik am Familienleben, daran, wie Kinder behandelt werden, und an den psychischen Folgen unterschiedlicher Formen der Erziehung.“

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Mit Ein gewisses Lächeln legte Sagan ein Jahr nach ihrem Debüt den nächsten Bestseller vor. Er handelt von zwei Paaren, einem jüngeren und einem älteren, die sich befreunden, woraufhin die junge Frau und der ältere Mann eine Affäre beginnen – ein Plot übrigens, der dem einer zeitgenössischen jungen und enorm erfolgreichen Autorin sehr ähnlich ist: Sally Rooney und ihrem Debütroman Gespräche mit Freunden. Beiden Schriftstellerinnen ist es gelungen, das Lebensgefühl ihrer Generation einzufangen und mit Intellekt, Empathie und knappem Strich die Lebens- und Gefühlswelten ihrer Figuren zu skizzieren. Was Ein gewisses Lächeln so gut macht, ist seine Protagonistin Dominique.

Wenn ich gewusst hätte … Aber wenn ich gewusst hätte, wäre es nicht anders gewesen. Darüber gibt es einen Satz von Proust: ‚Es geschieht sehr selten, dass ein Glück genau mit dem Wunsch zusammentrifft, der es gerufen hat.‘ Doch in dieser Nacht war es so gewesen: Als ich mich Lucs Gesicht näherte, nach dem ich mich die ganze Woche gesehnt hatte, schnürte mir dieses Zusammentreffen die Kehle zu, und eine Art von Übelkeit war in mir aufgestiegen, die vielleicht nur von dem plötzlichen Schwinden der Leere herrührte, aus der mein Leben im allgemeinen bestand.“

Auch Dominique leidet unter Orientierungslosigkeit, unter der Leere ihres Lebens, und vielleicht mehr noch als Céline aus Bonjour Tristesse hat sie damit zu kämpfen, die Würde ihrer eigenen Realität zu erhalten, ihre Wahrheit zu behaupten, wie abnormal sie anderen Leuten auch erscheinen mag. So über Frauen zu schreiben, dafür wurde Sagan in den 50er Jahren und noch lange danach von den Ordnungshüter*innen abgestraft – heute möchte man ihr dafür applaudieren.

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Nach der Veröffentlichung ihres zweiten Romans hatte Sagan ihren beinahe tödlichen Unfall und wurde von dem morphinähnlichen Medikament, das sie bekam, abhängig. Noch im Krankenhaus hielt der Verleger Guy Schoeller um ihre Hand an, den sie heiratete und nach einem guten Jahr wieder verließ. In dieser wirren Zeit entstand ihr ebenfalls vergleichsweise wirrer dritter Roman, In einem Monat, in einem Jahr, der noch ein weiteres Problem hat: Ihm fehlen zwanzig Seiten, die einen Tag vor dem Abgabetermin aus dem Fenster eines Pariser Hotels geweht wurden. Es ist ein Liebesreigen, jedoch einer, der die Vergeblichkeit der ausbrechenden Gefühle, die Ziel- und Trostlosigkeit des Ganzen kaum verbirgt. Der Roman wurde ein Misserfolg. Sagans vierter Roman, Lieben Sie Brahms…, entsprach den ersten beiden mehr und gefiel auch dem Publikum wieder.

„Sie legte das Konzert auf, fand den Anfang romantisch und vergaß dann, bis zum Ende zuzuhören. Aber das bemerkte sie erst, als die Musik aufhörte, und sie ärgerte sich über sich selber. Zur Zeit brauchte sie sechs Tage, um ein Buch zu lesen, fand die Seite nicht wieder, vergaß die Musik. Ihre Aufmerksamkeit war nur noch auf Stoffmuster gerichtet und auf einen Mann, der nie da war. Sie verlor sich, sie verlor ihren Weg, sie würde ihn nie wiederfinden. ‚Lieben Sie Brahms?’ Sie blieb eine Weile vor dem offenen Fenster stehen, die Sonne schien ihr mitten in die Augen und blendete sie. Und dieser kleine Satz: ‚Lieben Sie Brahms?’ schien ihr plötzlich ein ungeheures Vergessen zu offenbaren: alles, was sie vergessen hatte, all die Fragen, die sie absichtlich vermieden hatte sich zu stellen.“

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In diesem Absatz versteckt sich die ganze Geschichte, die in Lieben Sie Brahms… erzählt wird, eine Dreiecksgeschichte, wie Sagan sie immer wieder variiert. Sie selbst ging unterdessen von einer Liebesbeziehung zur anderen und zog mit der Zeit Frauen den Männern vor. Nach einer zweiten sehr kurzen Ehe mit dem amerikanischen Künstler Robert Westhoff, mit dem sie einen Sohn hat, fand sie in der Modedesignerin Peggy Roche die große Liebe und lebte bis zu deren Tod mit ihr zusammen. Öffentlich sprach Sagan nicht gern über ihre Frauenbeziehungen, und auch in ihren Romanen wird das Thema nicht erwähnt. Ihr mit den Büchern verdientes Millionenvermögen gab sie mit vollen Händen aus, zusammen mit einer ganzen Clique von Freundinnen, die auf ihre Kosten lebte. Sie engagierte sich sozial und politisch, 1960 für das Recht auf Widerstand im Algerienkrieg und 1971 für das Recht auf Abtreibung, aber ihr Lebensstil verwickelte sie auch in Skandale. Wiederholt landete sie in der Presse und vor Gericht, wurde wegen Drogenbesitzes und Steuerhinterziehung verurteilt, was dem Bild von der frivolen, unmoralischen Frau Vorschub leistete.

Christine LeFranc zufolge verschwand hinter diesem Bild „ihre wahre Lebensmotivation – das Schreiben, das für sie ‚die einzige Rechtfertigung ihrer selbst, das einzige aktive Zeichen ihrer Existenz‘ darstellt. Ihr wurde vorgeworfen, dass sie ihr großes Talent nur für Themen wie Traurigkeit, Misserfolg, Niederlage verwendet habe und so schnell und oberflächlich schreibe, wie sie – nach Darstellung der Presse – zu leben schien. Andere aber lobten die Musikalität ihrer Sätze, die einfache, klare, natürliche Schreibweise. Sie selber gab zu, in manchen finanziellen Krisen Romane veröffentlicht zu haben, mit denen auch sie nicht ganz zufrieden war. Ihre autobiographischen Texte zeigen sie als eine ernsthafte Frau, empfindsam gegenüber der Tragik des Lebens, einer Tragik, die sie im Alter einholte.“

Françoise Sagan war, wie Sibylle Berg schreibt, „eine Künstlerin, die sich den Zwängen ihrer Zeit mit ihrer starken persönlichen Freiheit entgegensetzte. Sie verweigerte sich Erwartungen und erfand etwas Neues. Das waren schon einmal zwei von drei Grundvoraussetzungen, um wirkliche Kunst entstehen zu lassen.“ Sagan ging es nie um Moral, ihre Protagonistinnen sind komplexe Figuren, die weder gut noch böse gezeichnet werden, sondern zutiefst menschlich. Eins ihrer Hauptthemen war die Einsamkeit der Menschen und die Anstrengungen, die sie unternehmen, um ihr zu entfliehen. In dieser Hinsicht ist Sagans Werk trotz mancher gesellschaftlicher Veränderungen zeitlos, ein Werk, dem ich eine Wiederentdeckung sehr wünsche, samt Neuübersetzung und Werkausgabe.

Nicole Seifert

Quellen
Verena Auffermann, „Traurigkeit – komm, Traurigkeit“, in: V. Auffermann, G. Kübler, U. März, E. Schmitter, Leidenschaften: 99 Autorinnen der Weltliteratur, München: C. Bertelsmann, 2009
Sibylle Berg, „Nachwort“, in: Françoise Sagan, Bonjour Tristesse, München: Ullstein, 2017
Rachel Cusk, „On Françoise Sagan“, in: Rachel Cusk, Coventry, London: Faber & Faber, 2019 (von mir übersetzt)
Christine LeFranc, „Françoise Sagan, Biografie“, fembio.org
Kristina Maidt-Zinke, „So charmant war dieses Monster“, Süddeutsche Zeitung, ((Ende September 2004))
Marie Schmidt, „Ein persönliches Nachwort“, in: Françoise Sagan, In einem Monat, in einem Jahr, Hamburg: Die ZEIT Bibliothek der verschwundenen Bücher, 2015
Richard Williams, „Françoise Sagan: ‚She did what she wanted’“, The Guardian, 28. Feb. 2014 (von mir übersetzt)
Von Françoise Sagan
Bonjour Tristesse
Roman
Aus dem Französischen von Rainer Moritz
Ullstein Verlag
176 Seiten
18 Euro
Ein gewisses Lächeln
Roman
Aus dem Französischen von Helga Treichl
Wagenbach Verlag
144 Seiten
10 Euro
In einem Monat, in einem Jahr
Roman
Aus dem Französischen von Helga Treichl
112 Seiten
derzeit nur antiquarisch oder digital erhältlich
Lieben Sie Brahms…
Roman
Wagenbach Verlag
144 Seiten
10,90 Euro

Veröffentlicht von

Nacht und Tag Literaturblog

Leserin, Autorin, Übersetzerin

10 Kommentare zu „Das plötzliche Schwinden der Leere

  1. Ein sehr guter Artikel, der dieser Autorin gerecht wird. Ich habe Francoise Sagan vor über 40 Jahren schon gelesen und war so begeistert von ihr und bin wieder dabei, sie neu zu lesen. Sally Rooney hat mich auch an sie erinnert, wobei mir Sagan damals besser gefallen hat. Außerdem finde ich die Idee sehr gut, nicht nur Neuerscheinungen zu besprechen. Es gibt so viele Bücher, die hinter dem Berg der neu erschienenen verschwinden, um die es schade ist. Deshalb freue ich mich über jeden, der zum Lesen älterer Romane animiert.
    Liebe Grüße
    Ruth

    Gefällt 2 Personen

  2. Vielen Dank! Mir hat Ihr Artikel Lust gegeben, Francoise Sagan neu zu entdecken. Als Französin habe ich natürlich „Bonjour Tristesse“ gelesen, kam aber mit ihr nicht wirklich weiter. Es ist auch überhaupt nicht meine Generation. Haben Sie mitbekommen, dass vor ein paar Tagen ein neues bisher unentdecktes Buch von ihr veröffentlicht wurde?
    Hier eine Ankündigung:
    https://www.francetvinfo.fr/culture/livres/roman/un-roman-inedit-de-francoise-sagan-les-quatre-coins-du-coeur-en-librairie_3623159.html

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  3. Danke für diese tolle Honorierung von Sagan’s Werken und deinen unverstellten Blick hinter ihre Kulisse. Sagan wird/wurde schon häufig von so vielen Kritikern unterschätzt. Nur Berg und Du schaffen es in meinen Augen ihr Potenzial zu würdigen und anderen den Blick auf Sagan’s Sehnsucht, ihre Verletzlichkeit zu richten.

    Gefällt 1 Person

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